Pentium-III S @ BX über PL-iP3/T Seite 2 - Details zum Adapter und zur CPU Die CPU entspricht im wesentlichen der bereits getesteten, es handelt sich hierbei um einen Prozessor der Revision SL5LW, der den Werken auf den Philippinen entstammt. Wie vielen bereits bekannt sein dürfte ist der P-III S im 0.13µm Kupferprozess gefertigt, verfügt über 512KB 8-Weg assoziativen 256-Bit L2 Advanced Transfer Cache und Data Prefetching in Hardware und gibt weiters nur knappe 30W an Wärme ab. Für weitere Details empfehle ich wieder den bereits bestehenden [P-III S Review], da ich hier nicht nochmals näher auf alle Feinheiten eingehen möchte. Hier sehen wir einmal ein Bild des Adapters mit eingesetzter CPU:
Man sieht auf Anhieb, daß der VRM Rev.3 dem originalen PL-iP3/T mehr als nur ähnlich sieht - nun, es handelt sich auch um keinen Nachbau, sondern eine Originalplatine, wie die Aufschrift "PL-iP3/T V:1.0" zeigt.
Was interessant zu erwähnen wäre, ist wohl, daß sich Topgrade dazu entschlossen hat, den SMP (Symmetric Multi-Processing) Jumper nicht auf der Platine des Adapters zu belassen. Statt dessen wurde eine Drahtbrücke eingelötet, die die Position dieses Jumpers auf "P-III SMP" fixiert, womit hier die noch SMP-fähigen alten "Mendocino" 0.25µm Celerons mit diesem Adapter nicht mehr multiprocessing-fähig sind, hierzu reicht ja auch ein gewöhnlicher Slot-1 Adapter!
Nun wollen wir mal sehen, was hier taktseitig möglich ist! |
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