Intel "Tualatin" Pentium-III S ("Server")
1266MHz mit 512KB L2 Cache in 0.13µm
Seite 5 - 3DM2000 / 2001 und Quake III Arena bei 1266MHz
Zu den 3DMark-Testergebnissen sei gesagt, daß sie nicht unter gleichen Grafikkartenbedingungen ausgeführt wurden. Umlüx' GTS lief auf 200/333MHz, während die H:O Referenzkarte, die Elsa Gladiac Ultra auf 280/500MHz lief. Man sollte die Ergebnisse also für sich werten, und keinen Vergleich anstellen.
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9252 3DMarks @ 1266MHz, GF2-U @ 280/500MHz (P-III S) | 8223 3D Marks @ 1266MHz, GF2-GTS @ 200/333MHz (Athlon TB) |
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4211 3DMarks @ 1266MHz, GF2-U @ 280/500MHz (P-III S) | 3632 3D Marks @ 1266MHz, GF2-GTS @ 200/333MHz (Athlon TB) |
Beide Prozessoren zeigen gute Leistungswerte für die jeweilig installierte Grafikkarte. Bekannterweise produzieren aber bereits Radeon Grafikkarten bei einer 1000MHz CPU über 3500 3DMarks in 3DM2001, hier bremst also lediglich die Grafikkarte.
Nun noch zu den Quake III Arena Benchmarks auf 1266MHz, hier war der AMD Athlon Thunderbird allerdings nicht mit von der Partie: (Wie üblich waren alle Quake III Arena Details auf Maximum, Trilineares Filtering aktiv, Soundqualität auf "High")
Man erkennt neben der sehr hohen Leistung der CPU auch, daß die Grafikkarte, eine auf 280/500MHz getaktete GeForce2 Ultra, in 16Bit Farbtiefe kaum eine Bremse darstellt. Erst in 32Bit und 1280x1024 beginnt die wirklich spürbare Skalierung der Karte, woran man erkennen kann, daß hier noch einiges an Potential steckt. Quake III Arena in 1280x1024x32 mit 85fps bei maximalen Details spielen zu können, stellt schon eine gehörige Leistung dar.
Nun beginnen wir aber mit dem wahrlich interessanten an einer 0.13µm CPU mit Kupfer-Interconnects: Overclocking! Tasten wir uns mal langsam voran...
